Unser nächstes Ziel ist der Kalbarri-Nationalpark mit seinen bizarren Felsformationen, den interessanten Steilküsten und den Australian Pelikans. Den Kaffeestopp schalten wir wiederum im vielgelobten Wooramel Roadhouse ein, natürlich in der Hoffnung, dass wieder Wettkämpfe der Olympischen Winterspiele übertragen werden. Wir haben Glück und die Kombiabfahrt beginnt sogleich. Unser Ziel ist es, die Nr. 6, Luca Aerni abzuwarten, nur leider hat das australische Filmteam Anderes vor. Just nach der Nummer 5 schalten sie einen immens langen Werbeblock ein und danach kommen alle Vorschauen auf das Programm des heutigen Tages und Interviews mit australischen Athletinnen. Enttäuscht verlassen wir die Gaststätte und es bleibt lediglich die Hoffnung, dass es den Schweizer Skifahrern gut läuft.
Nach knapp einer Stunde Autofahrt sehen wir den Wegweiser Richtung Kalbarri Nationalpark. In grosser Vorfreude auf alle die imposanten und eindrucksvollen Felsformationen nähern wir uns den einzelnen Loops. Mit Schrecken lesen wir, dass alle Strassen des Kalbarri-Nationalparkes zwischen dem 12. Und dem 17. Februar 2018 geschlossen sind. Wir können dies noch nicht ganz glauben, setzen unsere Fahrt Richtung Natures Window fort, aber auch jene Querstrasse ist leider gesperrt. Schade, obwohl dies für unsere Routenwahl keine Rolle spielt. In Kalbarri schlagen wir unsere Zelte auf und geniessen die schöne Umgebung.
Da die Küste des Kalbarri-Nationalparkes auch sehenswert ist, beschliessen wir, unseren Apéro diesemal irgendwo an einem schönen Platz an der Küste zu geniessen. So starten wir unser Auto und fahren Richtung Süden. Nach wenigen Kilometern stoppen wir, um vom Red Bluff, einem Aussichtspunkt hoch über dem Meeresspiegel die laut rauschenden, heranbrausenden Wellen und die Klippen zu beobachten. Dieser Ort, wo Wind, Fels und Wasser tossend aufeinandertreffen, ist in der Vergangenheit schon manchem Schiff zum Verhängnis geworden, so verloren unter anderem zahlreiche holländische Forscher ihr Leben an dieser Küste. Als wir den Rückweg antreten, beginnt es so richtig kräftig zu winden und wir bekommen eine Livedarbietung, wie in etwa es so tun kann hier. Jetzt fahren wir noch weiter bis zum Pot Alley. Dies ist ein kleiner Sandstrand, baden allerdings nicht empfohlen, welcher zwischen den Steilküsten respektive den Klippen liegt. Wir wählen diesen Ort für unser Westküsten-Apéro aus, nicht aber ohne vorher noch ein Cliffhänger-Selbstauslöser-Foto schiessen zu lassen. Direkt am Strand geniessen wir, ja es ist einfach zu erraten, Bundaberg und Chips. Wàhrend dem Nachtessen besuchen uns noch zwei Kängurus.
Das Kreischen der Galahs weckt uns am nächsten Morgen und so sind wir rechtzeitig wach, um an der Pelikanfütterung teilzunehmen. Ähnlich wie in Monkey Mia werden hier die australischen Pelikane gefüttert. Dazu gibt es wie immer noch viele spannende Informationen. Die Girls sind besonders beeindruckt von der Angabe, dass ein Pelikan bis zu 13 Liter Wasser in seinem Schnabel auffangen kann. Die Pelikane können 24 Stunden ohne Unterbruch fliegen ja und sie sind sich in der Tat gewohnt, sehr weit zu fliegen. Dies machen sie mit einer Geschwindigkeit bis zu 56 km/h. Bei der Fütterung dürfen alle Freiwilligen mithelfen. Zuerst gibt es eine Runde für die Kinder. Da es auch hungrige Möwen hat, müssen die kleinen Fische hoch in die Luft geworfen werden, was die Kinder mit viel Spass auch tun. Auch wir Erwachsene dürfen unsere Wurfkünste ausprobieren und danach schmecken alle gleich, nämlich nach Fisch.
Wir fahren weiter südwärts, denn wir wollen noch den einen oder anderen Abschnitt der spektakulären Steilküste besuchen. So beginnen wir bei der Natural Bridge. Der Lookout kurz vorher, die sogenannte Castle Cove gibt den Blick frei auf einen freistehenden Sandsteinfelsen, vergleichbar mit jenen an der Great Ocean Road in Südaustralien, besser bekannt unter dem Namen der 12 Apostel. Ja überhaupt erinnert uns dieser Abschnitt stark an unsere damalige Fahrt von Adelaide nach Melbourne. Jetzt verabschieden wir uns von der Küste und nehmen Kurs auf das kleine Prinzenreich am Hutt River. The Principality of Hutt River ist ein selbsternannter, seit 1970 unabhängiger Staat. Hier an diesem verlassenen Ort im Nirgendwo wohnt und lebt Prinz Leonard, der heute stolze 92 Jahre alt ist. Im Prinzenreich haben sie eine eigne Poststelle, dort soll man sich auch anmelden und die Einreiseformalitäten lösen, eine asiatische Gedenkstätte, ein kleines Museum mit Geschenken verschiedenster, teils hochrangiger Besucher dieses Ministaates. Sie haben auch ihr eigenes Geld und ihre eigenen Briefmarken. Wir werden sehr freundlich empfangen und zeigen unsere Pässe, damit der Regierungsbeamte seine Stempel platzieren kann. Hier läuft alles ein bisschen schneller und so stempelt er gleichzeitig für die Ein- und die Ausreise. Die persönliche Führung durch den Prinzen ist sehr authentisch und man merkt ihm den Stolz und die Freude gut an. Besonders amused ist er über Geschenke von Queen Elisabeth II, von Prinz Charles und König Carlos von Spanien. Zum Schluss bitten wir den Prinzen um ein gemeinsames Foto, was er sehr gerne erfüllt. Danach reisen wir bereits wieder aus diesem Ministaat aus.
Das Wasser des Salzsees in der Nähe von Port Gregory ist tatsächlich pink und es bietet sich uns eine katalogverdächtige, wunderschöne Landschaft. Nach der typisch australischen Verpflegung, Burger mit Brot, nehmen wir noch einen weiteren Augenschein dieses speziellen Phänomens. Die Farbintensität begeistert uns sehr und wir können uns kaum sattsehen. Unser nächster Campground ist ein grosser Surftreffpunkt und so können wir den Geschicken dieser Sportler vom Ufer her beiwohnen. Die Wellen sind recht hoch, der Wind ist sehr stark und unsere Schnorcheltour war nicht sehr berauschend. Das Wasser ist sehr trübe und Fische sind weit und breit keine in Sicht. Für Action ist dafür an Land gesorgt, denn während wir das Nachtessen zubereiten, kriecht eine kleine Schlange unter unser Auto. Auf der Suche nach dem Caretaker dieser Anlage, stossen Justine und ich auf eine weitere, grössere schwarze Schlange. Leider oder zum Glück verkriecht sie sich rasch in den Sträuchern neben dem Weg. Ja diese beiden Beobachtungen prägen den weiteren Abend, Essen mit den Beinen auf dem Stuhl ist für einmal erlaubt. Wir schliessen unsere Zelte viel besser als all die vorherigen Male und hoffen, nicht von diesen Kreaturen im Traum verfolgt zu werden. Am nächsten Morgen im Gespräch mit dem Caretaker erfahren wir, dass die zweite, schwarze Schlange eine giftige gewesen sei. Die Information, dass in den letzten 25 Jahren lediglich zwei Personen infolge von Schlangenbissen ums Leben gekommen sind, beruhigt eigentlich auch nicht wirklich. So sind wir alle froh, dass es wieder Tag ist und dass niemand von uns von einer Schlange gebissen wurde, weder im Traum noch in Wirklichkeit.
Bei uns geht es weiter, der Küste nach, immer südwärts, bis wir Jurien Bay erreichen. Diese Region ist für ihre grossen Sanddünen und für ihre Seelöwen bekannt. Erstere treffen wir bereits auf der Anfahrt, als plötzlich vor möglichen Sandverwehungen gewarnt wird. Beim genauen Hinschauen erkennen wir eine riesige, weisse Sanddüne – ja die ist es wert, dass wir nochmals drehen und uns dieses Gebilde aus der Nähe ansehen werden. Anfangs scheint es fast so, als hätten wir alle etwas Berührungsängste. Kaum klettern wir aber das erste Mal hoch, ist alles verflogen. Immer wieder rutschen, springen, hüpfen wir die Düne hinab, ja das macht wirklich ganz, ganz grossen Spass. Der weisse Sand ist so fein wie in einer Sanduhr und man gleitet wie im Tiefschnee die steilen Flanken hinunter. So starten wir ein richtiges Sanddünen Training, ja hier müssen wir die Höhenmeter immer wieder aus eigener Kraft zurücklegen, es gibt keinen Dünenlift. Vielleicht wäre das ja eine neue Geschäftsidee, einen Sandlift zu betreiben. Wir sind dem Skitraining schon sehr nahe und für die nächsten Schwünge im Sand müssen auch entsprechende Skistöcke her. Mal trainieren wir Slalom, dann etwas Abfahrt oder sogar Skicross, dort allerdings nur den Zielsprung. Es macht allen riesen Spass und da wir unseren Trainigshang mittlerweile gut im Griff haben, sind wir auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Die Dünenlandschaft ist so gross, dass wir uns in der weissen Sahara glauben. Nur unweit des ersten Trainingshang finden wir einen weiteren, etwas längeren und steileren Hang. Das Vertrauen ins Material und vor allem in die eigenen Fähigkeiten ist mittlerweile so gross, dass es für die beiden Girls kein Halten mehr gibt. Mutig stürzen sie sich auf dieser speziellen Unterlage talwärts. Bereits ist das erste Filmteam angereist um Liveaufnahmen zu machen.
Der Camping-Platz hier in Jurien Bay ist nur vereinzelt belegt, es ist deutlich erkennbar, dass die Hauptsaison vorbei ist. Wir geniessen das Meer, allerdings nur bis Justine direkt in die Tentakel einer Qualle gerät. Die Verbrennungen spülen wir zuerst mit Meerwasser etwas ab und danach behandeln wir die brennenden Stellen mit Fenistil. Zum Glück verheilen diese Stellen doch recht rasch wieder. So bleibt einzig die Frage, ob diese Qualle ein Zufall war oder ob es hier öfter Probleme damit gibt. Diese Frage ist deshalb so entscheidend, weil wir für morgen eine Tour zu den Seelöwen geplant haben.
Pünktlich um Viertel vor neun Uhr treffen wir im Hafen von Jurien Bay ein und wie wir uns dem Bootssteg nähern, werden wir vom Tourführerehepaar herzlichst begrüsst. Mit dabei auf der Tour sind auch Hund Lilly und ein Ehepaar aus South Wales. Das benötigte Material wird alles zur Verfügung gestellt und kaum besteigen wir das Boot, werden auch schon die Taue gelöst und es geht in Richtung Seelöwen Insel. Das Briefing geht in die Richtung, dass niemand auf die Insel gehen darf, allerdings gibt es eine Sandbank davor, auf welcher man sich gerne ung gut ausruhen, sprich abstehen darf. Die Entfernung zum Boot soll nicht mehr als 200 Meter betragen und auf ein Hornsignal muss zum Boot zurückgekehrt werden. Sollte das Horn dreimal ertönen, gilt es so rasch wie möglich aufs Boot zu kommen. Jetzt verlassen wir den Hafen und damit auch die Geschwindigkeit von 5 Knoten. Schnell beschleunigt unser Steuermann das Boot auf 23 Knoten und wir scheinen übers Wasser zu fliegen. Uns allen macht schon dies grossen Spass. Nach einer kurzen Fahrzeit von ca. einer Viertelstunde wird unsere Fahrt verlangsamt und wir nähern uns, wieder mit wenigen Knoten, behutsam, langsam dem Zuhause der australischen Seelöwen. Diese leben lediglich in Westaustralien, von Jurien Bay bis in den Süden. Das Setzen des Ankers ist nicht ganz einfach und so setzt unser Käptain mehrmals an. Nun ist es endlich geschafft und wir können unser Equipement fassen und auch noch entsprechend anpassen. Die letzte Instruktion ist jene, dass wir den Seelöwen Bewegungen vormachen können und dass sie diese dann nachahmen. Noch ist kein Tier im Wasser, sie liegen etwas träge am Strand der Insel. Die Tourführerin animiert die Tiere, ins Wasser zu kommen und so dauert es in der Tat nicht sehr lange, bis das erste Tier ins Meer watschelt und unser Boot inspizieren kommt. Kaum sind Justine und ich im Wasser, schwimmen die neugierigen Tiere bereits auf uns zu und beginnen mit dem lustigen, trolligen, geschickten Spiel in den verschiedensten Richtungen. Lisa kann den einen oder anderen Augenblick mit der Kamera einfangen. Jetzt gesellen sich auch Céline und Lisa zu uns. Die Seelöwen scheinen uns zu mögen und so umkreisen sie uns, mal in Bauch-, mal in Rücken oder sogar in Seitenlage. Immer wieder flitzen sie in hohem Tempo an uns vorbei. Trotz des lediglich 22° Celsius warmen oder kalten Wassers bleiben wir alle erstaunlich lange im Wasser. Wir versuchen von unserer Seite, die Seelöwen aufs Beste zu animieren, mit kleinen Sprüngen, Drehungen oder mit Rückenschwimmen. Während sich Céline und Justine auf dem Boot etwas aufwärmen, drollen wir noch mit diesen quirligen Meeresbewohnern herum. In der Pause wärmen wir uns mit Kaffee und Cookies wieder auf. Dieses Erlebnis zählt zu den absoluten Highlights in Down Under. Es ist ein unbeschreiblich schönes, faszinierendes Gefühl mit diesen herzigen Tieren einen kurzen Moment unserer grossen Reise verbringen zu dürfen. Das Schwimmen mit Seelöwen ist so schön, dass sich Justine und ich nochmals ins Wasser wagen. Während langer Zeit können wir mit zwei bis drei Seelöwen wirklich so richtig spielen. Es macht riesigen Spass, ja es ist einfach absolut genial. Zurück auf dem Boot winken wir unseren neuen tierischen Freunden noch ein letztes Mal zu und sagen danke für diesen unvergesslichen Augenblick. Wir werden zur Nachbarinsel gefahren, wo wir einen kurzen Stopp machen, um einen Teil des Strandes zu erkunden. Die Natur ist auch hier wunderschön, einzig die beiden weggeworfenen Bierflaschen drüben das Bild. Nachdem abermals der Gong einmal tönt kehren wir wieder zum Boot zurück, die gefundenen Muscheln legen wir in die Reihe und halten dieses Bild fotografisch fest. So nehmen wir wieder Kurs Richtung Jurien’s Hafen auf, natürlich mit 23 Knoten. In der Mittagszeit können wir via Live Ticker sogar die Resultate der Olympischen Winterspiele mitverfolgen. Beat Feuz mit Silber im Super G und Wendy Holdener mit ihrem ersten Rang nach dem ersten Durchgang. Dies freut uns natürlich auch sehr. Dieser Tag hat aber noch weiter Highlights zu bieten, so z.B den Nimbalo Nationalpark. Nach knapp 40 Kilometern erreichen wir den Nationalpark mit den weltberühmten Pinnacles. Mitten in die übrige Landschaft eingebettet liegt diese Wüste mit seinen „aufrecht“ stehenden, z.T. sehr spitzigen Steinen und dem goldgelben, feinen Sand. Passend zur Farbe des Wüstensandes erfahren wir von der Goldmedaille von Dario Cologna. Dies verleitet uns zu einem Luftsprung. Immer wieder verlassen wir das Auto und wandern um diese bizarren, spitzigen Felsgebilde und schiessen zahlreiche Fotos dieser wunderschönen Natur. Bis zu unserem Tagesziel, dem Yangsee Nationalpark fehlen noch 80 Kilometer, in WA ist dies near by.
Kaum haben wir die Parkgebühr beglichen, fahren wir direkt zum Koala Walk. Ja endlich sehen wir diese putzigen, müden, schlafenden Tiere. Sie sind wirklich so richtig zum Knuddeln. Leider schlafen sie alle, trotzdem geben sie ein ganz gutes Bild ab. Die Girls flippen fast aus, ob des Anblick dieser während rund 20 Stunden schlafenden Tieren. Bei solch einem Fotosujet vergisst man die vielen, grasenden Kängurus nur unweit von hier entfernt. Es ist schön, dass wir auch am letzten Tag noch solche Highlights erleben können. Am nächsten Morgen besuchen wir diese Tiere nochmals und dürfen beobachten, wie einzelne Tiere tatsächlich wach sind. Überglücklich treten wir unsere letzte Fahrt mit dem 4WD Richtung Perth an. So schliesst sich der Kreis unserer WA Reise hier in der Stadt. Nach der Rückgabe unserer Autos nehmen wir die Bahn direkt ins Zentrum, denn im Hotel wartet bereits die warme Dusche.
Perth ist zwar eine 1.6 Millionen Stadt, für uns macht sie aber eher einen verschlafenen Eindruck. Der Besuch beim Bell Tower im Hafengelände ist eine musikalische Angelegenheit und wir staunen nicht schlecht, als wir sehen, dass all die Glocken in einem vorgegebenen Rhythmus von einzelnen Personen per Hand bedient werden. Oben auf der Aussichtsplattform lassen wir uns dann noch ein Australisches Lied vorspielen auf einem kleineren Glockenspiel. Das Minigolfspiel direkt am Hafen, vor der schönen Kulisse der Perth Skyline macht allen grossen Spass. Wir geniessen das Stadtleben und lassen uns zu Live-Musik über dem Hafen mit Meeresspezialitäten verwöhnen.
Heute heisst es bereits, die Koffer zu packen, wir werden via Sydney-Auckland nach Papeete reisen. Ozeanien wartet auf uns! Den letzten Tag in West Australien vergolden wir uns förmlich. Wir nehmen in der einzigen Gold-, Platin- und Silbermünzprägstätte (the Perth Mint) von ganz Australien an einer interessanten, informativen Führung teil. Wir erfahren über die Anfänge des Goldrushes und die ersten Goldfunde, die mühselige, aufwendige Arbeit. Später werden wir Augenzeugen der grössten Goldmünze der Welt. Sie wiegt eine Tonne, hat einen Durchmesser von 80 cm, eine Dicke von 12 cm, besteht aus 99,99% Gold und hat einen aktuellen Wert von AUS$ 1'000'000. In der weiteren Ausstellung sind verschiedene, zum Teil sehr gewichtige Goldnuggets zu sehen. Daneben bestaunen wir auch zahlreiche Münzen als früheren und aktuellen Zeiten. Ja übrigens unsere beiden Girls sind zusammen 3'224'340 AUS$ wert, gemessen am heutigen Goldpreis – also mit anderen Worten unbezahlbar! Im weiteren Verlauf der Führung werden wir Augenzeugen, wie ein echter 1 kg Goldbarren aus 99.99% Gold gegossen wird. Wow, da funkeln all unsere Augen. Danach lassen wir uns unsere ganz persönliche, spezifische Münze prägen, ein einmaliges, goldenes Andenken an diese wunderbare Zeit in down under. Am Nachmittag geniessen wir im Kings Park die schöne Aussicht auf die Skyline von Perth. Danach schlendern wir durch die Einkaufsstrassen der Stadt, auf der Suche nach den letzten Souvenirs. Wir geben all unser Geld aus, bis auf den letzten Cent, so dass wir für die Fahrt zum Flughafen mit dem Bus an der Rezeption des Hotels gar noch Geld wechseln müssen. Good bye Australia.
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Dario (Montag, 19 Februar 2018 18:11)
Wow :-)
Joelle (Dienstag, 20 Februar 2018 09:03)
Super tolle Bilder, weckt gleich das Fernweh! Geniesst Eure weiteren Erlebnisse! Liebe Grüsse aus der Heimat �
Dario (Mittwoch, 21 Februar 2018 19:49)
Wow.
Leider laaanger Text ;-) ��
Aber schon ok...
Giacomo (Donnerstag, 22 Februar 2018 20:02)
Tolle Bilder und interessante Erlebnisse, weiter so!
Family Fritschi (Freitag, 02 März 2018 09:33)
Besten Dank für die spanende Reiseberichte und die super tollen Fotos. Schön zu hören, dass es euch gefällt.
Machets guet und bis bald i de Schwiiz.
Liebi Grüessli
Öthmi, Heidi mit Romina und Alicia